My answer: READ THE LYRICS ABOVE!!! That's it... don't try to listen to Clare Torry's singing and counter it into your opinion...
Don't be scared to die because you will die and there is no choice in the matter.
The singing is all improv done in the studio... she came in, they played the song, she sang over it with some improv (she made it all up on the spot). She was actually upset when she found out the song she had just recorded was called The Great Gig in the Sky and its about death.
But listen to the music and you can include that in your opinion on the song.
@berman619 Tatsächlich legtr sie so viel Schmerz und Verzweiflung in ihre Stimme, dass es schwer fällt, zu erkennen, welche Gedanken und Gefühle sie bei der Aufnahme leiteten.In Interviews und.diversen Dokus wird auch gesagt, dass sie spontan angeheuert wurde und kaum oder keine Vorgaben bekam WIE ihr Part klingen soll. Vereinfacht gesagt wurde sie gefragt, machte den Job, bekam die Gage für solch einen Einsatz übliche Gage und ging. Damit hätte die Geschichte geendet, wenn Darkside nicht so eingeschlagen hätte, wie es dann der Fall war. Ich glaube, erst der gewaltige (und insbesondere finanzielle) Erfolg hat sie dazu...
@berman619 Tatsächlich legtr sie so viel Schmerz und Verzweiflung in ihre Stimme, dass es schwer fällt, zu erkennen, welche Gedanken und Gefühle sie bei der Aufnahme leiteten.In Interviews und.diversen Dokus wird auch gesagt, dass sie spontan angeheuert wurde und kaum oder keine Vorgaben bekam WIE ihr Part klingen soll. Vereinfacht gesagt wurde sie gefragt, machte den Job, bekam die Gage für solch einen Einsatz übliche Gage und ging. Damit hätte die Geschichte geendet, wenn Darkside nicht so eingeschlagen hätte, wie es dann der Fall war. Ich glaube, erst der gewaltige (und insbesondere finanzielle) Erfolg hat sie dazu bewogen, ihren Beitrag als ein besonderes Stück zu sehen, viel größer und wichtiger als er ursprünglich war. Tatsächlich ist es meiner Meinung nach Alan Parsons zu verdanken, dass aus einer handvoll brillianter Songs, tollen Texten und guten Ideen ein Kunstwerk entstanden ist, das weit mehr ist, als die Summe seiner Teile. So wurde auch der Betrag von Clare Torry mächtig aufgewertet. Ein so großer Kuchen weckt Begehrlichkeiten und so verwundert es nicht, dass Torry nachträglich Forderungen gestellt hat. Diese musste sie begründen und schon wird die Story rund um die Entstehung größer, facettenreich, kontrovers, bunt und laut. Immerhin hatte sie Erfolg, bekam einen "Nachschlag" auf den sie meiner Meinung nach höchstens aus Fairness einen zusätzlichen Anspruch hatte. Es sei ihr gegönnt, aber sie hatte ein Angebot, akzeptiert und dann kam die Gier. Was bekamen eigentlich die Angestellten, deren Antworten man hier und da hört? Die sind für mich auch wirklich sehr wichtig und haben so viel Kraft und Ausdruck beigesteuert, daß sie auch nicht wegzudenken sind. Zhe great Gig in the Sky ziehz mich auch nach 50 Jahren in seinen Bann, genau wie die ganze Scheibe.
My answer: READ THE LYRICS ABOVE!!! That's it... don't try to listen to Clare Torry's singing and counter it into your opinion...
Don't be scared to die because you will die and there is no choice in the matter.
The singing is all improv done in the studio... she came in, they played the song, she sang over it with some improv (she made it all up on the spot). She was actually upset when she found out the song she had just recorded was called The Great Gig in the Sky and its about death.
But listen to the music and you can include that in your opinion on the song.
She should have researched the song then. Sounds like she is getting off in the song. Literally! Love it!
She should have researched the song then. Sounds like she is getting off in the song. Literally! Love it!
@berman619 Tatsächlich legtr sie so viel Schmerz und Verzweiflung in ihre Stimme, dass es schwer fällt, zu erkennen, welche Gedanken und Gefühle sie bei der Aufnahme leiteten.In Interviews und.diversen Dokus wird auch gesagt, dass sie spontan angeheuert wurde und kaum oder keine Vorgaben bekam WIE ihr Part klingen soll. Vereinfacht gesagt wurde sie gefragt, machte den Job, bekam die Gage für solch einen Einsatz übliche Gage und ging. Damit hätte die Geschichte geendet, wenn Darkside nicht so eingeschlagen hätte, wie es dann der Fall war. Ich glaube, erst der gewaltige (und insbesondere finanzielle) Erfolg hat sie dazu...
@berman619 Tatsächlich legtr sie so viel Schmerz und Verzweiflung in ihre Stimme, dass es schwer fällt, zu erkennen, welche Gedanken und Gefühle sie bei der Aufnahme leiteten.In Interviews und.diversen Dokus wird auch gesagt, dass sie spontan angeheuert wurde und kaum oder keine Vorgaben bekam WIE ihr Part klingen soll. Vereinfacht gesagt wurde sie gefragt, machte den Job, bekam die Gage für solch einen Einsatz übliche Gage und ging. Damit hätte die Geschichte geendet, wenn Darkside nicht so eingeschlagen hätte, wie es dann der Fall war. Ich glaube, erst der gewaltige (und insbesondere finanzielle) Erfolg hat sie dazu bewogen, ihren Beitrag als ein besonderes Stück zu sehen, viel größer und wichtiger als er ursprünglich war. Tatsächlich ist es meiner Meinung nach Alan Parsons zu verdanken, dass aus einer handvoll brillianter Songs, tollen Texten und guten Ideen ein Kunstwerk entstanden ist, das weit mehr ist, als die Summe seiner Teile. So wurde auch der Betrag von Clare Torry mächtig aufgewertet. Ein so großer Kuchen weckt Begehrlichkeiten und so verwundert es nicht, dass Torry nachträglich Forderungen gestellt hat. Diese musste sie begründen und schon wird die Story rund um die Entstehung größer, facettenreich, kontrovers, bunt und laut. Immerhin hatte sie Erfolg, bekam einen "Nachschlag" auf den sie meiner Meinung nach höchstens aus Fairness einen zusätzlichen Anspruch hatte. Es sei ihr gegönnt, aber sie hatte ein Angebot, akzeptiert und dann kam die Gier. Was bekamen eigentlich die Angestellten, deren Antworten man hier und da hört? Die sind für mich auch wirklich sehr wichtig und haben so viel Kraft und Ausdruck beigesteuert, daß sie auch nicht wegzudenken sind. Zhe great Gig in the Sky ziehz mich auch nach 50 Jahren in seinen Bann, genau wie die ganze Scheibe.